Allgemein

Worauf bauen wir? – Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen

Den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen feiern Christinnen und Christen in über 100 Ländern der Erde jedes Jahr am ersten Freitag im März.

Hierzu haben Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu einen Gottesdienst erarbeitet, in dem sie Jesu Worte als felsenfesten Grund für alles Handeln in den Mittelpunkt stellen. Zugleich geht es ihnen aber auch um die Schattenseiten, die nicht nur die Frauen aus Vanatu beschäftigen: Den Klimawandel, Umweltverschmutzung und den Schutz der Schöpfung.

Ab 15.00 Uhr Online-Gottesdienst aus Meiderich

Am 5. März ab 15 Uhr kann man  an einem Gottesdienst aus Meiderich teilhaben, den Frauen aus dem Duisburger Norden zum diesjährigen Weltgebetstagsgottesdienst gestaltet haben.

Der Gottesdienst wird dann über folgendne Links erreichbar sein:

www.youtu.be/FmTykBcagg4 .

Mitwirkende sind neben vielen ehrenamtlichen Helferinnen aus katholischen und evangelischen Kirchengemeinden die Pfarrerinnen Esther Immer, Monika Gebhardt und Anja Buchmüller Brand sowie Marianne Philippi, Pastoralreferentin unserer Pfarrei. Für Musik sorgen Gundula Heller und Andreas Boos zusammen mit Christa Scholten-Herbst, Gemeindereferentin von St. Michael. Wer vor dem Monitor mitsingen und mitbeten möchte, kann sich eine gedruckte Gottesdienstordnung mit allen Texten und Liedern in der Pfarrkirche St. Michael sowie den beiden evangelischen Kirchen Auf dem Damm in Meiderich und der Friedenskirche in Hamborn abholen.

Neues Pfarreilogo

Unsere Pfarrei hat jetzt ein eigenes Logo. Dieses Logo wird Ihnen in Zukunft öfter begegnen. Zunächst auf dem Pfarrbrief, aber auch auf allen weiteren Druckerzeugnissen der Pfarrei, in unseren Briefköpfen, auf unserer Website und auf Facebook.

Dieses Logo haben wir selbst entworfen. Bereits 2019 haben wir einen Wettbewerb veranstaltet, bei dem wir nach dem besten Entwurf gesucht haben. Die Reaktionen darauf waren verhalten; dennoch kam ein Entwurf zustande, den wir als Grundlage verwenden konnten. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank dafür!

In mehreren Zwischenschritten ist dann das Logo entstanden, das sie hier sehen. Es besteht – neben dem Schriftzug – aus sieben farbigen Kästchen, die sich zu einem Kreuz zusammensetzen. Diese Kästchen symbolisieren die Kirchorte in unserer Pfarrei. Sie sind farbig, weil auch unsere Kirchorte ›farbig‹ sind und einen jeweils eigenen Charakter haben; und sie setzen sich zu einem größeren Ganzen zusammen, wie sie sich auch in der Realität zur Pfarrei St. Michael zusammensetzen.

Bei der finalen Diskussion über das Logo im Pfarrgemeinderat kamen dann noch weitere Deutungen zusammen: Ein gangbarer Weg nach oben wurde in der Form erkannt, aber auch ein Engel mit ausgebreiteten Schwingen – vielleicht der Erzengel Michael als Namensgeber unserer Pfarrei. Allen diesen Interpretationen war jedoch gemein, dass die geschilderten Eindrücke positiv waren.

Genau das war das Ziel bei der Gestaltung: Einen positiven Eindruck machen. Mit dem neuen Logo wollenwir ein Stück weit sichtbarer werden und unsere Identität als Pfarrei stärken. Im idealen Fall soll es so sein, dass unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger im Duisburger Norden allein an ›unserem‹ Kreuz erkennen:

Hier ist Kirche präsent und aktiv.

Weiterhin Verzicht auf Präsenzgottesdienste

Nach sorgfältigem Abwägen hat der Krisenstab der Pfarrei St. Michael die Entscheidung getroffen, dass bis zum 5. März einschließlich keine Präsenzgottesdienste in unseren Kirchen stattfinden.

Die Gremiummitglieder (aus Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat, Pastoralteam plus einer Intensivärztin) sind sich dessen bewusst, dass manche darüber enttäuscht oder traurig sein werden. Angesichts der anhaltenden Pandemie und der aufgekommenen Corona-Mutationen haben wir nach bestem Wissen und Gewissen diese Maßnahme einmütig beschlossen.

Im Pfarrblatt und hier auf der Homepage finden Sie Hinweise zu Online-Gottesdiensten und Zeiten, an denen die Kirchen für stilles Gebet und z.B. den Empfang des Aschenkreuzes geöffnet sind.

Wir gehen Aschermittwoch neue Wege

Wenn nächste Woche mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt, werden viele Gläubige den üblichen Gottesdienstbesuch mit Empfang des Aschekreuzes sehr vermissen. Das wird auch in Pfarrei nicht anders sein, da der Krisenstab gestern beschlossen hat, bis mindestens 5. März weiterhin auf Präsenzgottesdienste zu verzichten. Auf eine gemeinsame Wortgottesfeier inklusive Aschekreuz muss aber dennoch niemand verzichten. Denn unsere Gemeindereferentin Christa Scholten-Herbst und ihre Kollegin Bettina Vermeulen wollen online neue Wege gehen.

Die Idee: Wer am 17. Februar um 17.00 Uhr von zuhause aus an einer digitalen Wortgottesfeier zum Aschermittwoch teilnehmen möchte, kann sich bis zum 16. Februar anmelden und in einer der offenen Kirchen von St. Michael geweihte Asche und Weihwasser abholen. Beides wird dann im Online-Gottesdienstes eine große Rolle spielen.
„Mit diesem neuen Gottesdienstformat zum Aschermittwoch wollen wir explizit auch die diesjährigen Kommunionkinder und ihre Eltern ansprechen“.  Denn sie sollen auch in diesem Jahr die Möglichkeit bekommen, mit einer deutlichen Zäsur und dem Startsignal „Aschekreuz“ die Fastenzeit zu beginnen.
Wer an dem Online-Gottesdienst zum Aschermittwoch teilnehmen will, kann sich hierzu bis Veilchendienstag per E-Mail (christa.scholten-herbst@bistum-essen.de) anmelden und angeben, in welcher Kirche die benötigten Utensilien Weihwasser (bitte eigenes Gefäß mitbringen) und Asche abgeholt werden sollen.

 

Aschermittwoch Wortgottesfeier online

Ein Gottesdienst für Kommunionkinder mit ihren Familien und alle Interessierten.
Wir wollen mit Ihnen und Euch neue Wege gehen.
Wann? – Aschermittwoch, 17. Februar um 17 Uhr bei Ihnen zu Hause
Sie benötigen:
✗ einen Computer (oder Tablet oder Handy) mit Kamera und Mikrofon/Lautsprecher
✗ einen Internetzugang
✗ eine Mailadresse
✗ unsere Mailadresse zur Anmeldung: Christa.Scholten-Herbst@bistum-essen.de
✗ geweihte Asche und Weihwasser (abzuholen in einer unserer offenen Kirchen am 14. Februar, die jeweiligen Zeiten entnehmen Sie bitte diesem Pfarrblatt)
Wir benötigen von Ihnen:
➔ eine Nachricht zur Anmeldung an unsere Mailadresse bis zum 12. Februar 2021.
Bitte sagen Sie uns in der Anmeldung, in welcher unserer Kirchen Sie Weihwasser und Asche abholen wollen.
Darauf können Sie sich verlassen:
Auch falls zu dieser Zeit Präsenzgottesdienste wieder möglich sein sollten – wir feiern gemeinsam diesen Wortgottesdienst!
Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Christa Scholten-Herbst und Bettina Vermeulen

Keine öffentlichen Gottesdienste bis Ende Januar

Aufgrund der anhaltend hohen Neuinfektionen und der Beschlüsse der Ministerkonferenz verzichten wir in unserer Pfarrei weiterhin, bis einschließlich 31. Januar, darauf, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Die Öffnungszeiten der Kirchen können Sie dem kommenden Pfarrblatt entnehmen.

Heller denn je – Die Welt braucht eine frohe Botschaft …und sie bekommt sie.

In all unseren Kirchen war ab dem neuen Jahr zu jeder „Offenen Kirche“ die Gelegenheit den Segen zu erhalten. Überall waren die Segensaufkleber und –zettel sehr begehrt. In St. Maximilian gab es eine Sternsingergruppe, die aus Geschwistern bestand und, quasi als Walking Act, zusammen mit einem Kamel aus einem Zirkus, der in Oberhausen Quartier bezogen hat, segnend und sammelnd durch die Straßen von Ruhrort zog. In St. Ewaldi gab es den Segen „ToGo“ in der Tüte zusammen mit einer kleinen Überraschung. Die Verantwortlichen für die Aktion in St. Ewaldi, Carmen Wolffram, Melanie Terlinden und Silke Prust freuten sich über den großen Zuspruch, auch aus den umliegenden Kirchorten, und danken allen Ehrenamtlichen, die in der Sakristei die Tüten gepackt haben. Sie stehen auch für weitere Nachfragen zur Verfügung, falls noch Bedarf besteht. Auch am Erscheinungswochenende dieses Pfarrblatts kann man sich den Segen noch einmal in allen Kirchen zu den Öffnungszeiten abholen und natürlich auch eine Spende abgeben. Vor dem Pfarreizentrum auf der Von-Der-Mark-Straße gibt es den „Segen ToGo“ auch am Samstag, den 9. Januar in der Zeit von 11:00 – 12:30 Uhr. Ebenso in Beeck vor der St. Laurentiuskirche zwischen 14:00 Uhr und 15 Uhr.

Die Welt braucht eine frohe Botschaft. Gerade in dieser Zeit, brauchen die Menschen und besonders die Mädchen und Jungen in der Einen Welt unsere uneingeschränkte Solidarität. Besonders die Ärmsten sind von der Pandemie hart getroffen.

Es ist ein Dilemma, dass gerade in dieser Zeit, wo die Spenden der Menschen besonders gebraucht werden, die Kinder nicht wie gewohnt durch die Straßen ziehen können.

Um auch die Menschen mit der Sternsingeraktion zu erreichen, die nicht den Weg in unsere Kirchen finden, wurde eine Online-Spendenaktion unserer Pfarrei auf der Seite des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ freigeschaltet. Nun wird ein Flyer erstellt, der in möglichst vielen Briefkästen unserer Pfarrei verteilt werden soll. Hierfür brauchen wir viele Freiwillige. Bitte meldet euch / melden Sie sich bei Christa Scholten-Herbst. Tel.: 0157 – 3389 65 87 oder Christa.Scholten-Herbst@bistum-essen.de

Diese Spendenaktion läuft bis zum 28. Februar. Wir nutzen die Zeit, um möglichst vielen Menschen den Segen zuzusagen und damit möglichst vielen Kindern auf der Welt in ihrer Not geholfen werden kann.

Sternsinger in Christus – Unser Friede Sternsinger in St. Maximilian

Krippenspiel aus St. Maximilian

In diesem Kind, das in der Weihnachtsnacht zur Welt kommt, wird Gott Mensch, kommt Gott uns Menschen ganz nahe.

Und Gott will uns damit verdeutlichen, dass er uns in den Nächten unseres Lebens besonders nahe sein will.

Er will uns Kraft geben, Halt, Zuversicht und Hoffnung, wenn es um uns dunkel wird.